Jeder Arbeitsschritt steht unter der Kontrolle von ausgebildeten, ausübenden Musikern. Dadurch gewährleisten wir die hohe Praxisfreundlichkeit und Qualität unserer Arbeit.

Oft werden wir gefragt, nach welchen „Konventionen“ des Notensatzes wir uns richten. Die Antwort ist einfach: Nach unseren eigenen. Es haben sich historisch innerhalb der großen Verlage Gepflogenheiten im Satz herausgebildet, diese übernehmen wir da wo es uns sinnvoll erscheint. Unser oberstes Gebot an den Notensatz ist: Gute visuelle Erfassbarkeit durch sinnvolle graphische Aufteilung bei größtmöglicher Fehlerfreiheit. Aus unserer eigenen Konzerttätigkeit wissen wir sehr genau, dass ein sinnvolles Notenbild schon die „halbe Miete“ für den Interpreten ist.

Überprüfen Sie diese Aussage bitte an den nachfolgenden Notenbeispielen aus unserer Arbeit.